auch schlafen ist eine form der kritik

zieht sich

Der leerraum hat gerade den ersten CSS-Schritt gewagt, vielleicht doch ein bisschen ansprechbarer zu sein. Im Gegensatz zu Marc, der das Vorgehen bei seinem Layout die Tage mal zusammengeschrieben hatte, lag bei mir der Hauptgrund nicht etwa darin, um selbst bequem per mobilem Gerät die eigenen Seiten aufrufen zu können. Eher war es ein innere Bedürfnis wissen zu wollen, wie simpel oder schwerfällig das wohl wäre, den bestehenden leerraum dahingehend umzubiegen.

Ging ganz gut. Zumindest so weit ich das ohne entsprechende Geräte hier am Desktop nachvollziehen kann.

Lediglich media queries zu verwenden, macht zwar die Aufmachung möglicherweise erträglicher, aber so wirklich mobil gedacht ist das ja noch lange nicht. Nur eine Seite. Aber was soll’s, für so halbgare Lösungen ist der eigene digitale Garten ja geradezu prädestiniert.

Übrigens ein schöner Nebeneffekt: Bei all dem Geschreibsel, dass man mit den Queries hat (und ich schaue besser nicht nochmal in das Stylesheet rein), wurde ich doch nach einigen Erwähnungen von anderen neugierig und schiel-installier-spielte kurz auf/mit Sass. Das muss ich mir bei Gelegenheit näher anschauen.


Eine Antwort

  1. Mein Problem mit der puren Queries Lösung: man berücksichtigt nur die Auflösung und nicht das Interface. Viele besonders Blog typische Lösungen, sind völlig inkompatibel für Fingerklicks. Sämtliche UX Richtlinien der mobilen OS diktieren für sämtliche interaktive Elemente eine Mindestgröße, die eine aufgesetzte Queries Lösung zu 90% nicht mitbringt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert