Der Film besteht praktisch ausschließlich aus Versatzstücken der Orginaltrilogie, angefangen von der groben Geschichte, über einzelne Handlungsstränge, bis hin zu Szenen, Einstellungen und 1:1 übernommenen Dialogen. Episode VII ist ein Remake. Und ein schwaches noch dazu.
Da lese ich drüben beim ben_ also den gleichen Tenor, welchen ich schon anderswo bezüglich der Sternentragödie siebter Teil gelesen habe. Ohne den Film selbst gesehen zu haben, wohlgemerkt.
J. J. Abrams ist/war sowohl für die Star Trek- wie auch Sternenkrieg-Fortsetzungen/-Reboots zuständig. Der J. J. Abrams, welcher von sich zum Besten gab, er konnte mit Star Trek noch nie was anfangen und sei stattdessen ein riesiger Star Wars Fan gewesen.
Und so gibt es nun den knuffig-überzeichneten Umstand, dass wir
- Star Trek Filme habe, die kaum bis gar nichts mit Star Trek gemein haben und
- einen Star Wars Film, der viel zu viel mit Star Wars gemein hat
Aus den 2 extremsten Ecken fleucht die Motivation je daher, um am Ende gleiche Anziehungen und Abstoßungen hervorzurufen.
Oh, wir kleinen Menschenkinder.
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