90 Minuten lang Paul Rudd dabei zuschauen, wie er als vielleicht nicht ganz so heller, aber dafür umso idealistischer Tunnichtgut in die Wirrungen seiner dysfunktionalen Familie und die Lebensmomente seiner 3 Schwestern verstrickt wird und als deren Sündenbock herhalten muss, bevor sich eine Erkenntnis bei ihnen einstellt.
Das ist Our Idiot Brother.
So vorhersehbar und Schema F das auch sein mag, Rudd lässt das mit seiner Darstellung recht kurzweilige und auch angenehm ruhige 90 Minuten sein.
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