auch schlafen ist eine form der kritik

Philosophie des Alltags

Stadtbahn-Warten.
Mal wieder.
Wie immer.

Auf einer Sitzgelegenheit erblicke ich Schwarzes, das da wohl nicht hingehören soll.

Fremde Gestalten auf privat-öffentlichem Eigentum, wie es scheint. Wunderbar.
Also gschwind’hin.
Dafür lebe ich.

Ich möchte auch heulen, habe ich doch keinen edding parat, um das „mein“ deutlicher hervorzuheben. Ganz so, wie es der Unbekannte, der Fremdverungestalter doch selbst schon hätte machen müssen.

Sonst wirkt das doch nicht in flacher Tiefe!

Hier in den Zettelkasten hat derjenige es aber (trotz derlei Abzüge in der B-Note) damit trotzdem geschafft. Gratulation…?


2 Antworten

  1. Bitte sag mir, dass das die Siggi-Haltestelle ist.

    Dann würde ich um Verwendung betteln. Mit Verlinkung natürlich.

  2. Jap, wie verschlagwortet ist das die Haltestelle Siegfriedplatz. Und für den Fall, dass du die Verwendung im NW-Blog meinst und nicht dein privates (denn wofür hab ich das hier alles unter CC?): Be my guest.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert