auch schlafen ist eine form der kritik

Verrückt

An das Basteln von Webseiten per Gestaltungsraster herangewagt. Sehr gefällige Vorgehensweise; ermöglicht klarere Strukturierung und verhindert bei mir grundsätzlich auftretendes Durcheinander im Erstellungsprozess. Allerdings kommen mit diesem Raster im Hintergrund beim Tippen wieder grundsätzliche Ressentiments verstärkt zum Vorschein. Das schlimmste von denen hört auf den Namen Internet Explorer. Erstaunlich, wie dieser selbst deutliche Pixel-Angaben für den Abstand von Elementen mit gänzlich komisch anmutenden Freiheiten „interpretiert“. Geht gar nicht.


3 Antworten

  1. Wenn du CSS benutzt gibt es diverse Hacks für den IE. Aber die würde ich nur auf einer Seite anwenden für die Ich was gezahlt bekomme und für die es wichtig ist möglichst kompatibel zu sein. Ansonsten zählt: Wer IE benutzt ist selbst schuld.

  2. Sehr ordentlich. Voran! Voran!

  3. Hacks für den IE, klar. Will ich halt nicht benutzen, da ich nicht einsehe, warum ich mir nur dem IE zuliebe mehr Arbeit aufhalsen sollte. Zumal das Ganze zwangsläufig zu mehr Chaos in meinem Chaos führt.

    Ein Ausschließen der IE-Nutzer, wie bei ben_, ist mir dann allerdings auch wieder zu… militant? 😉 Finde ich zwar grundsätzlich nachvollziehbar und hat auch durchaus meine Sympathie, bringt aber imo nicht wirklich etwas. IE-User sollen ruhig mit eigenen Augen sehen, wie ihr Browser eigentlich korrekte Layouts verunstaltet, anstatt es nur gesagt zu bekommen. Ich denke, es wird inhaltlich auf Ähnliches wie die „IE-User sehen Müll“-Seite hinauslaufen, abgewandelt und in prominenterer Position. Mal schauen.

    Screw it, weg mit dem IE. Militanter fym. IE-Benutzer bekommen eine „Info“-Seite und gut ist. Solang der IE es nicht hinbekommt, max-width korrekt darzustellen, wird sich daran nichts ändern.

    ben_: So langsam nimmt das schon Gestalt an — wenn auch mit Sicherheit keine außergewöhnliche, so doch wenigstens eine minimalistische und (hoffentlich) klarer strukturierte. Ist ja auch was.

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