Er blickt auf sein Leben zurück. Von vergangenen Entscheidungen erzählt er. Wieviel Spaß man damals hatte. Wie erst später die Einsicht kam, dass manche Dinge für ihn schon damals eine größere Bedeutung hätten haben sollen. Kurz klingt Bedauern über verschwendete Zeit an. Sehr kurz. Er akzeptiert das, was damals von ihm eingeleitet worden ist. Ohnmächtig und etwas amüsiert erzählt er nun davon, ohne in die bekannte Schwere eines „Was wäre wenn…“ zu gleiten. Ein schmaler Grad zwischen Rückblick und humorvoller Reflexion – er wandelt darauf. Die Akzeptanz ist längst vorhanden, allein die Gedanken schweifen von Zeit zu Zeit umher.
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