auch schlafen ist eine form der kritik

Ich muss leider um Geduld bitten.

Es funktioniert. Nicht. Es funktioniert. Nicht. Es funktioniert… nicht.

Anders ausgedrückt: Nun kam ich endlich auch mehrfach in den Genuss der berüchtigten Arcor-Hotline. Nette Mitarbeiter dort, aber um zu einen solchen durchgestellt zu werden, muss man, im besten Falle, mindestens 5 Minuten Warteschleife überstehen. Immer von einer Ansage begleitet, die einen erklärt, man möge doch, sofern dies möglich sei, das Servicecenter auf der Arcor-Seite nutzen. Das verkürzt die Wartezeit ungemein und sorgt sicherlich für besonders freundliche Kunden, wenn diese eine DSL-Störung melden müssen. Dafür auch noch 24 Cent/Minute zu verlangen tut sicherlich sein übriges.

Während ich nun also gespannt darauf warte, ob morgen der Internetzugang wieder langsamer läuft oder komplett den Dienst verweigert, kann ich gerade einmal das Schreiben mit der Forderung nach Gutschrift aufsetzen. Man ist ja armer Student, nicht wahr.


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